die Leute brauchen für ihre Rechtfertigungen eine neue Situation um sich rechtfertigen zu können. Und für jede Situation wird eine neue Rechtfertigung genannt um an sich rechtfertigen zu können, das von einem selbst nichts ausgegangen sei. Ich hau auf den putz, das sich von vielen Situationen dadurch ungezähmt auf unzählige Einschränkungen die berichtigung aus 2007 eines Protokolls zu verzögern, um diese auf eine anderweitige Auslegung zu beziehen , das zudem die Rechtfertigung im Ermessensspielraum stattgefunden hat. Die Wiederlegung auf dessen das Augenmerk auf Alufelgen bezieht, das in einem Polizeiprotokoll nicht erwähnt wurde, das diese immernoch Fahrbereit sind, wurde außer aucht gelassen.

Das bei einer weiteren Formblatt-protokollierung zu 17 Formfehler eines Polizeiprotokolls dargestellt wurde, das dieses auch außer acht gelassen wurde, das fernhalten von Berichtigung durch Art. 16 DSGVO, am Zeitpunkt von 2007 noch nicht bestand hatte, mein Recht inne aufzufordern dies an die Berichtigung umzusetzen, wird seither.. auf dessen personenbezogene Daten verzögert, im Formblatt dies zu berichtigen und auszuhändigen.

Das im Werdegang von 2007 den ungezähmten Entwicklungsprozess von Verzögerung der Berichtigung auf meine charakterliche Entwicklung zu äußerlichen Herausforderung, öffentliche stresssituationen aufstauende und angehäufte Ausgrenzungen, das die Auslegungen dem zutreffend sollte, dessen von der Berichtigung abschweifen soll, was im Polizeiprotokoll als Falschbeurkundung im Amt meine Auswirkung darauf hatte, was verschwiegen wurde im Protokoll in der Falschdarstellung von Polizeibeamten. Entwickelt haben, die im laufe von 20 Jahren , sich auf eine Entwicklung geführt wurde, die mit meiner früheren Person durch laufende Auslegungen dessen Personen neue Rechtfertigung an der Auslegung durch meine Erscheinung gesucht wird ( wurden das ), was dies von dessen Falschdarstellung gehindert wird, im Sachbezug nach Art. 16 DSGVO, von meiner Aufforderung dies zu tätigen. ich hauh auf den putz...

die Sachebene ist, das die Polizei weiterhin die Lebenslüge aufrecht erhält am Polizeiprotokoll und nicht mannsgenug ist, den Fehler von dem Polizeiprotokoll gegenüber der Amtspflicht zu korrigieren hingegend das zu anderen Unterstellungen beiträgt in der emotionalen Ebene (Update : 12.12.2025) - das Gegenstück ist die Zeugen-Vernehmung aus 06.12.1994 worin nach 8 Tagen am Polizeiprotokoll an den Angaben zum Verkehrsunfall vernommen wurde und weder korrigiert noch in etwaiger Form anlässlich falscher Berichtigungen seiten Polizeiprotokoll oder der Polizeibeamten zu beanstanden galt. (1994) Stand 15.12.1994